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Beate Debus

Biographie:

1957 in Eisenach geboren

1973-1976 Ausbildung zur Holzbildhauerin

1976-1980 Studium Holzgestaltung an der Fachschule (heute Fachhochschule) für Angewandte Kunst in Schneeberg bei Hans Brockhage

seit 1980 freischaffende Bildhauerin und Graphikerin

VBK

lebt und arbeitet in Oberalba/Rhön

zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland und Preise

Arbeiten in öffentlichen und privaten Sammlungen

letzte Ausstellungen in der Galerie: 2011, 2014, 2018

360°Rundgang Ausstellung 2021

Link zum Rundgang

 

Downloads:

Flyer 2021

Poster 2021

Laudatio von Prof.Kai Uwe Schierz

zum 360° Rundgang Beate Debus Ausstellung
Beate Debus. Es wird Licht

Beate Debus. Es wird Licht

2020, Prägung, Mischtechnik, 54 x 38 cm

Beate Debus. Allee

Beate Debus. Allee

2021, Mischtechnik, 78,5 x 53 cm

Beate Debus. Herbstlicht

Beate Debus. Herbstlicht

2020, Mischtechnik, 100 x 70 cm

Beate Debus. Herbstwind

Beate Debus. Herbstwind

2020, Mischtechnik, 100 x 70 cm

Beate Debus. Feld im Herbst

Beate Debus. Feld im Herbst

2020, Mischtechnik, 100 x 70 cm

Beate Debus. Lichtberg

Beate Debus. Lichtberg

2021, Mischtechnik, 66 x 51,5

Beate Debus. Kleine Triade

Beate Debus. Kleine Triade

2020, Bronze nach Holz, 75 x 55 x 21 cm

Beate Debus. Wintersonne

Beate Debus. Wintersonne

2021, Mischtechnik, 78,5 x 53 cm

Beate Debus. Horizont

Beate Debus. Horizont

2020, Prägung, Mischtechnik, 25,5 x 33 cm

Beate Debus. Verwachsen

Beate Debus. Verwachsen

2020, Mischtechnik, 50 x 70 cm

Beate Debus. Aufsteigend

Beate Debus. Aufsteigend

2020, Prägung, Mischtechnik auf Bütten, 53,5 x 43,5 cm

Beate Debus. Winterliches Feld

Beate Debus. Winterliches Feld

2020, Prägung, Mischtechnik auf Bütten, 53,5 x 41 cm

Beate Debus. Kreuzspiel 2

Beate Debus. Kreuzspiel 2

2019, Bronze nach Holz, 74 x 41 x 20 cm

Beate Debus. Sierra de la Albera

Beate Debus. Sierra de la Albera

2018, Mischtechnik auf Bütten, 74 x 53 cm

Beate Debus. Sierra de la Albera

Beate Debus. Sierra de la Albera

2019, Holz gebrannt, 100 x 80 cm

Beate Debus. Kreuz durchdrungen

Beate Debus. Kreuz durchdrungen

2020, Bronze nach Holz, 95 x 80 x 42 cm

Beate Debus. Abendrot

Beate Debus. Abendrot

2021, Prägung, Mischtechnik auf Bütten, 55 x 44 cm

Beate Debus. Winterberg

Beate Debus. Winterberg

2020, Prägung, Mischtechnik auf Bütten, 53 x 36 cm

Beate Debus. Eisspitze

Beate Debus. Eisspitze

2021, Prägung, Mischtechnik auf Bütten, 52,5 x 38,5 cm

Beate Debus. Vereist

Beate Debus. Vereist

2021, Mischtechnik, 70 x 50 cm

Beate Debus. Dunkeleinfall

Beate Debus. Dunkeleinfall

2021, Mischtechnik mit Pergament, 2 Schichten, 100 x 70 cm

Beate Debus. Aufbrechen

Beate Debus. Aufbrechen

2020, Mischtechnik, 50 x 70 cm

Beate Debus. Sonnenkulisse

Beate Debus. Sonnenkulisse

2021, Prägung, Mischtechnik auf Bütten, 46 x 31,5 cm

Beate Debus. Abendgras

Beate Debus. Abendgras

2020, Mischtechnik, 65 x 50 cm

Beate Debus. Es zieht was auf

Beate Debus. Es zieht was auf

2019, Farbholzschnitt

Beate Debus. Sierra de la Albera

Beate Debus. Sierra de la Albera

2019, Farbholzschnitt

Beate Debus. Sommersturm

Beate Debus. Sommersturm

2019, Farbholzschnitt

Beate Debus. o.T.

Beate Debus. o.T.

2019, Farbholzschnitt

Auszug aus der Laudatio von Prof. Kai Uwe Schierz

Beate Debus: Schwergewichte – Landschaftliche Impressionen

Kann man Landschaften – konkret: landschaftliche Motive und Sujets, oder besser: die eigenen Eindrücke beim Betrachten von Landschaften – mit den Mitteln der Bildhauerei darstellen?...

...Und so sehen wir heute hier neben einigen erstaunlichen Skulpturen zu landschaftlichen Themen auch zahlreiche Arbeiten auf Papier, die nicht nur landschaftlich geprägte Titel tragen wie „Winterberg“, „Horizont“, „Winterliches Feld“, sondern auch Bewegungen in der Landschaft bezeichnen, wie „Dunkelwerden“ und „Dunkelregen“, „Aufbrechen“ und „Aufsteigend“ „Abendrot“ und „Abendgrau“. Ein Titel wie „Sierra de la Alberca“ gibt uns einen wichtigen Hinweis auf Anregungen, die die Bildhauerin in Spanien gesammelt hat, in der Begegnung mit den harschen, gebirgigen, oft ausgetrockneten Landschaftsformationen in der Provinz Salamanca. Dort sind die Elemente des Landschaftlichen, des Wetters und Klimas in ihren Extremen wahrnehmbar, und diese einzufangen, war für Beate Debus eine Einladung, der sie nicht widerstehen konnte. Sie hat diese Einladung ernst genommen, konsequent verarbeitet und das scheinbar Unmögliche realisiert. Die Schlüssel zum Erfolg dieser Experimente lagen in ihrer ausgeprägten bildhauerischen Sensibilität, die das Materielle, das Greifbare sehr intensiv wahrzunehmen in der Lage ist, und in ihrer künstlerischen Begabung, die von Versuchen der formellen Imitation des Gesehenen und Erlebten absieht, sondern für die individuellen Eindrücke und Erfahrungen neue, genuin bildhauerische Ausdrucksmittel gefunden hat und findet.

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